Hugo Pfohe: Rassiges Elektro-Pony in Europas erstem Ford-Store

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Hugo Pfohe hatte am Mittwoch ein richtig rassiges Elektro-Pony im „Stall“: Thomas Reher mit dem Mustang Mach-E

Hochspannung in Europas erstem Ford-Store. Lange vor dem Shutdown durch das Corona-Virus lud Hugo Pfohe Anfang März 2020 zu einer exklusiven Preview in den Hauptbetrieb nach Fuhlsbüttel ein. Dabei durften rund 50 handverlese Gäste einen ersten Blick auf den neuen Ford Mustang Mach-E werfen.

Mustang Mach-E bei exklusiver Preview Anfang März 2020 bei Pfohe vorgestellt

Pfohe-Verkaufsleiter Thomas Reher: „Einfach elektrisierend.“ Nur einen kurzen Nachmittag machte einer von zwei Vorführwagen des rassigen Ford-Stromers in Fuhlsbüttel Station. Reher: „Dafür sind geladene Mustang-Liebhaber extra aus Bremen und Rostock zu uns gekommen.“ Und der Markenverantwortliche Ford-Pfohe weiter: „Der Mach-E vereint für mich auf beeindruckende Art und Weise zeitgemäßen Lifestyle, Eleganz, fortschrittlichen Antrieb mit der zügellosen Dynamik des Ur-Mustangs.“

Ist das Elektro-Crossover noch ein Sportwagen oder schon ein SUV?

Knackiger Hintern: Die Heckleuchten sind absolut mustangtauglich

Aber ist das noch ein Sportwagen oder schon ein SUV? Ford zufolge führt der Mustang Mach-E den Geist des kultigen Amischlittens mit dem muskulösen Auftritt, mächtig Power unter der Haube und dem sportwagengerechten Handling in die Zukunft. Indes der Betrachter benötigt doch ein wenig Fantasie, um in dem Elektro-Crossover einen direkten Abkömmling des rassigen Pony Cars zu sehen.

Hochleistungsstromer mit mustanggerechten Performance-Daten

Freilich, die Performance-Daten des Hochleistungsstromers sind definitiv mustanggerecht. Die unmittelbar abrufbare Antriebsenergie beträgt bei der Version GT 465 PS und satte 830 Nm Drehmoment. Damit spurtet der Mustang Mach-E in weniger als fünf Sekunden auf Tempo 100. Laut Ford reicht der Akku bis zu 600 Kilometer (WLTP) weit. Marktstart: Ende 2020. Preis: ab 46.900 Euro.