Handy am Steuer: Nur noch schnell die Mails checken

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Unsitte und gefährlich: Handy-Nutzung während der Fahrt; Foto: Puls/Pixabay

Vorsicht Ablenkung. Ob WhatsApp, SMS oder ganz profane Telefonie – jeder fünfte Autofahrer tut es, daddelt hinterm Steuer mit seinem Smartphone rum. Zu diesem erschreckenden Ergebnis kommt eine aktuelle Puls-Studie. Die Nürnberger Marktforscher hatten dazu 1.020 Autofahrer befragt.

Neue Puls-Studie: Jeder fünfte nutzt Smartphone während der Fahrt

Ob im Stau, an der Ampel oder auf der Autobahn, immer häufiger behindern Smartphone-Junkies den Verkehr, gefährden dadurch sich und andere. Nur noch schnell die Mails checken oder mal eben eine Whatsapp eintippen ist zwar schon lange verboten, genauso wie das Ansehen von Fotos, Videos oder gar, ganz unverfroren, das Telefonieren selbst. Nur – es hält sich kaum einer dran.

Kaum Unterschiede zwischen Frauen und Männern sowie in den Altersgruppen

Vor dem Hintergrund der damit verbundenen Unfallgefahr hat die Nürnberger Marktforschung Puls 1.020 Autofahrer zur Nutzung des Smartphones am Steuer befragt. Fatales Ergebnis: 21 Prozent der deutschen Autofahrer geben offen und ehrlich zu, dass sie während der Fahrt ihr Handy nutzen. Die Damen stehen den Männern mit 20 Prozent kaum etwas nach. Auch die Altersgruppen halten sich ziemlich die Waage. Die Unterdreißigjährigen sowie Fahrzeughalter zwischen 31 und 50 Jahren sind jeweils mit 22 Prozent dabei, während die vermeintlich vernünftigeren Ü50ziger auch noch beschämende 18 Prozent auf sich verbuchen müssen.

Auf Marken heruntergebrochen sind Seat- und Nissan-Fahrer am schlimmsten

Auf Marken herunter gebrochen führen mit unrühmlichen Quoten von 33 Prozent Seat- und Nissan-Fahrer dieses zweifelhafte Ranking an. Es folgen BMW (31 Prozent), Hyundai und Renault (jeweils 26 Prozent) sowie Skoda- und Audi-Fahrer mit 25 und 24 Prozent. Führer eines Mazdas sind mit „nur“ zehn Prozent am „bravsten“.

Positiv: 60 Prozent nutzen Handy-Halterung, 30 Prozent Sprachsteuerung

Dennoch gibt es auch Positives zu vermelden: Um sich besser auf den Verkehr konzentrieren zu können, befestigen immerhin 60 Prozent ihr Handy vor dem Start in einer festen Halterung und 30 Prozent nutzen während der Fahrt die Sprachsteuerung. Erschütternd, weil höchst unfallträchtig, ist indes die Tatsache, dass hinterm Steuer nicht nur telefoniert und navigiert wird, sondern vor allem unbedingt der neue WhatsApp-Post gelesen oder beantwortet werden muss. Für den Automobilhandel wiederum ergibt sich daraus die Chance, durch den Verkauf von Handy-Halterungen und Sprachsteuerungssystemen einen Beitrag zur Verkehrssicherheit zu leisten.