Nach der Weltpremiere ist vor dem Verkaufsstart. Auf der 66. IAA in Frankfurt hat Suzuki den neuen Baleno vorgestellt, mit dem möchte der asiatische Autobauer ein weiteres Kapitel in seiner langjährigen Geschichte als Spezialist im Bereich der Klein- und Kleinstwagen aufschlagen will.
Von der Studie zur Serienreife
Das kompakte Fließheck-Modell basiert auf dem Concept Car iK-2, das die Japaner bereits auf dem Genfer Automobilsalon im März dieses Jahres gezeigt hatten. Zudem spiegelt sich in der Fahrzeug-Silhouette des neuen Baleno die frische Formensprache der Marke wider. „Liquid Flow“ setzt buchstäblich auf fließende Linien und harmonische Konturen.
Neue Formensprache, neue Plattform
Gut zu erkennen ist der Baleno an seiner rundlich-wuchtigen Frontpartie und dem schräg abfallenden Heck. Dank der neu entwickelten Plattform profitiert der Baleno von einem fürs Kleinwagen-Segment großzügigen Kofferraum mit satten 355 Litern Fassungsvermögen und einer spürbaren Gewichtreduktion, die für komfortables Handling sorgt.
Turbo-Benziner und Mild-Hybrid
Den entsprechende Fahrspaß sollen ein neuer 1,0-Liter-Turbo mit 111 PS (82 kW) sowie ein 1,2-Liter-Benziner mit Doppeleinspritzung und 90 PS (66 kW) liefern. Ein Mild-Hybrid-System bietet Suzuki ebenfalls an. Durch den Elektromotor, der beim Anfahren zusätzlich zum Einsatz kommt, wird der Verbrauch gesenkt.
Der neue Suzuki Baleno auf einen Blick:
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Kompakter City-Flitzer
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Zwei neue Motoren
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Mild-Hybrid System
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Neues Design
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Neue Plattform
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Stattlicher Kofferraum mit 355 Liter