Auto-Wichert sagt Ja zu Olympia

Vertragshändler unterstützt Bewerbungskampagne für Spiele 2024 und 2028

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Wichert Bernd Glathe Olympia
Wichert-Geschäftsführer Bernd Glathe mit einem frisch beklebten Audi. Insgesamt lässt Wichert rund 250 Fahrzeuge mit dem Feuer-und-Flamme-Logo bekleben. Zudem werden alle Betriebe beflaggt und überall Info-Points mit Pro-Olympia-Flyern eingerichtet, die „10 Gründe für Olympia in Hamburg“ erläutern und warum Auto-Wichert mit Ja stimmt Foto: Wichert

„Yes, we can!“ Auto-Wichert ist „Feuer und Flamme“ und unterstützt die Bewerbung für die Spiele 2024 in Hamburg und sagt Ja zu Olympia. Symbolisch für alle Standorte wurden jetzt von Geschäftsführer Bernd Glathe in der Langenhorner Chaussee Flaggen gehisst und die neue Fahrzeug-Beklebung mit dem Logo „Hamburg 2024 – Das gibt’s nur einmal“ vorgestellt.

Wichert Olympia
Sind ebenfalls „Feuer und Flamme“: Der Weitsprung-Europameister von 2012 Sebastian Bayer (l.) und HSV-Handballer Kevin Schmid Foto: Wichert

„Olympische Spiele sind Investition in die Zukunft der Stadt“

Das eng mit der Hansestadt verbundene Autohaus (Audi, Skoda, VW) mit 16 Betrieben im Großraum Hamburg und rund 1.000 Mitarbeitern brennt aber nicht nur selbst für die Vision das größte Sport-Ereignis der Welt an die Elbe zu holen, sondern möchte auch die Kunden für diese Idee gewinnen. Im Blickpunkt: Das Referendum am 29. November, bei dem die Hamburger entscheiden, ob sie die Spiele 2024 oder 2028 tatsächlich wollen.

Auch Kunden sollen mit Ja stimmen

Geschäftsführer Bernd Glathe: „Wir sind dafür, weil unsere Stadt zeigen kann, was für eine weltoffene, innovative Metropole sie ist. Dafür muss das Bürgervotum positiv ausfallen. Wir werden deshalb unsere Kunden dazu aufrufen, für die Bewerbung mit Ja zu stimmen.“ Das Konzept „Spiele am Wasser mitten in der City“ ist einzigartig. Es rückt zudem die Sportler in den Mittelpunkt. Denn der weit aus größte Teil der Wettkämpfe soll innerhalb eines Radius von zehn Kilometern stattfinden.

Einzigartiges Konzept im Herz der City

Neben den kurzen Wegen will Hamburg mit Nachhaltigkeit punkten. Herzstück dabei: Die „Olympic-City“ am Kleinen Grasbrook, die aus einer Hafenbrache einen komplett neuen Stadtteil mit rund 4000 Wohnungen machen soll. Dem gegenüber haben die Planer Kosten von 11,2 Mrd. Euro gestellt, von denen Hamburg maximal 1,2 Mrd. Euro tragen soll. Glathe: „Olympische Spiele sind eine Investition in die Zukunft unserer Stadt!“