Meister aller Klassen: Škoda Elroq ist GCOTY 2026

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Meister aller Klassen: Der Elroq ist GCOTY 2026. Škoda-CEO Klaus Zellmer freut sich über die renommierte Auszeichnung Fotos: Škoda
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Erfolg für einen kleinen Kompakten: Bei der Wahl zum „German Car of the Year 2026“ (GCOTY) schlug der Škoda Elroq klassenübergreifend alle Konkurrenten aus dem Feld, denn er ist der Meister aller Klassen!

Von DANIEL KILLY

GCOTY Finale: Eine Expertenjury aus 40 internationalen Journalisten kürte die Sieger 2026
GCOTY Finale: Eine Expertenjury aus 40 internationalen Journalisten kürte die Sieger 2026

Der Elroq stammt von Volkswagens Elektroplattform MEB (Modularer Elektro-Baukasten). Dort schließt er die Lücke zwischen den kleineren ID.3 bzw. Cupra Born und dem ID.4 respektive dem Škoda Enyaq. Der Tschechen-E-Golf tritt als kompaktes E-SUV  gegen Kia EV3, Volvo EX30 und Smart #1 an, aber auch beliebte Veteranen wie der Hyundai Kona oder ganz neu der Kia EV3. Bereits zum dritten Mal gelang damit einem MEB-Spross der GCOTY-Sieg. 2023 hieß der Gewinner VW ID.Buzz, 2024 siegte der ID.7.

Ein Kompakter schlägt alle aus dem Feld

Die Jury aus deutschen und internationalen Motorjournalisten hatte zunächst Fahrzeuge aus fünf Klassen in ausführlichen Testfahrten zum Spartensieger gekürt. Diese fünf Modelle erreichten das Finale um die GCOTY-Kür: Dacia Bigster (Budget – bis 25.000 Euro Einstandspreis), Škoda Elroq (Compact – bis 40.000 Euro Einstandspreis), Hyundai Ioniq 9 (Premium – bis 70.000 Euro Einstandspreis), Cadillac Vistiq (Luxury – über 70.000 Euro Einstandspreis) und Lucid Air Sapphire (Performance).

Der Erfolg des Elroq, er war im Oktober Deutschlands meistverkauftes Elektroauto, erstaunte einen zumindest nicht: Bei der Übergabe des Trophäe auf dem Laurin & Klement Kampus in Mladá Boleslav sagte Vorstandsvorsitzenden Klaus Zellmer: „Ich bin stolz auf den Gesamtsieg und freue mich mit dem ganzen Škoda-Team. Die Auszeichnung German Car of the Year ehrt unsere Arbeit. Die Juroren haben den Nerv der Zeit getroffen.“

Konkurrent für chinesische Preisbrecher

Der Nerv der Zeit, das ist beim Elroq eindeutig die Kombination aus pfiffigem Design, Alltagstauglichkeit, hochwertiger Verarbeitung und Preisniveau. Bereits ab 33.900 Euro ist er zu haben  und somit ein ernstzunehmender Konkurrent für all die chinesischen Preisbrecher am Markt. Dafür gibt es das Basismodell mit einem E-Motor und 125 kW (175 PS). Spitzenmodell ist der Škoda Elroq RS für 53.050 Euro. Dafür gibt’s dann zwei Elektromotoren mit 250 kW (340 PS) Gesamtleistung.

2,77 Meter Radstand bei 4,49 Meter Länge: Der Elroq ist ein Raumwunder. Man sitzt hinten wie vorn ebenso bequem wie uneingeschränkt. Das Fahrverhalten wird – als Testwagen stand der sportliche RS zur Verfügung – wie von Škoda beziehungsweise Volkswagen gewohnt, durch die makellose Fahrwerksabstimmung dominiert. Die Sportvariante macht großen Spaß. Wer mag und muss, kommt in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Der Škoda Elroq ist ein volltaugliches Familienauto mit Spaßfaktor und Nutzwert zugleich
Der Škoda Elroq ist ein volltaugliches Familienauto mit Spaßfaktor und Nutzwert zugleich

Ein Raumwunder mit viel Fahrspaß

Auf den Landstraßen rund um den Bodensee stachen besonders die Dynamik und die präzise dosierte Lenkung hervor. Wer energieeffizient fahren und sparen möchte: Per Wippe lassen sich am Lenkrad drei Rekuperationsstufen einstellen, die das Fahren in der Stadt und überd die Dörfer zum Sparvergnügen macht. Das größte Pfund des Mini-Enyaq ist aber seine räumliche Effizienz: Er ist ein volltaugliches Familienauto mit einem ebenso hohen Spaßfaktor wie Nutzwert. Der Kofferaum bietet hinlänglich Platz (470 bis 1580 Liter)

Die GCOTY-Jury besteht aus 24 im deutschsprachigen Raum aktiven Motorjournalisten. Zudem haben rund 15 internationale Gastjuroren aus aller Welt mit abgestimmt. Der renommierte „German Car of the Year“-Award ist eine medien- und verlagsunabhängige Fachauszeichnung. Transparenzhinweis: Unser Autor, Daniel Killy, ist Jurymitglied.