Grüne Hölle – durchgehend geöffnet

Das 24-Stundenrennen vom Nürburgring

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BMW Z4 GT3
Die „Grüne Hölle“ in der Eifel. Beim 24H-Rennen am Nürburgring bringt sie Mensch und Maschine bis an die Belastungsgrenzen

Fast & Furious. Das 24-Stundenrennen vom Nürburgring elektrisiert eine ganze Region und zieht Motorsport-Fans aus aller Welt in die Eifel. Mensch und Maschine gehen bis an die Grenze der Belastbarkeit, kämpfen sich einen Tag und eine ganze Nacht, exakt 1.440 Minuten lang, durch die berühmt-berüchtigte Grüne Hölle. Die legendäre 25,378 Kilometer lange Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nordschleife gehört zu den größten Herausforderungen, die der Rennsport zu bieten hat.

Verbranntes Gummi und ölige Fritten

Es riecht nach verbranntem Gummi und öligen Fritten. Unzählige Helfershelfer in coolen Rennanzügen schieben kleine Rollwagen mit Reifenstapeln durch die Menge. Gleich dahinter wuchten nervös dreinblickende Mechaniker schwere Propangasflaschen durch die vollgestopfte Boxengasse. Währenddessen steht der Bolide schon an seiner Startposition – aufgebockt fürs Reifenaufwärmen kurz vor Rennbeginn.

Aufgebrezelte Boxenluder

Dazwischen stöckeln ziemlich kurzberockte Rennmäuse von Motorhaube zu Motorhaube und halten die Fotografenmeute in Atem. Die riesigen Tribünen sind mittlerweile voll besetzt, während eine unerbittliche Ordnerkette das Feld räumt. Rund 30 Minuten vor dem Start fokussieren sich alle auf diesen magischen Moment. Die Spannung ist zum Greifen nah, um den ganzen Ring herum wabert eine einzigartige Atmosphäre aus Vorfreude, Ungeduld und Anstrengung. Alle warten auf röhrende Boliden, jaulende Motoren und quietschende Reifen Non-Stop.

Getriebe, Gegröle und Party-Geschrei

BMW Z4 GT3 Heck
156 Runden drehen die Hochleistungssportwagen innerhalb des 24H-Rennens auf der legendären Rennpiste in der Eifel

Immer im Mai treffen sich bis zu 100.000 Motorsport-Fans zu einem der wichtigsten Rennsport-Ereignisse der Welt: dem 24H-Rennen am Nürburgring. Die meisten campen in großen Zeltlagern am Rande der legendären Piste, um die sich von 16 bis 16 Uhr ein engmaschiger Soundteppich aus Hochleistungstriebwerken, Gegröle und Party-Geheule legt. Der Langstrecken-Klassiker zieht sie alle gleichermaßen in seinen Bann, Profis und Amateure, Fans und Zuschauer, Hersteller und Sponsoren.

Rekorde und der knappste Zieleinlauf aller Zeiten

In diesem Jahr sind besonders harte Nehmerqualitäten gefragt. Die Nächte des insgesamt viertägigen Rennfestivals, das Qualifying begann bereits an Himmelfahrt, sind bitterkalt, die Temperaturen für die Jahreszeit viel zu niedrig. Dafür bringt die 43. Auflage des Langstreckenklassikers das Blut in Wallung. 35 Führungswechsel (Rekord) und etliche Boxenstopps später kommt es am Ende zum knappsten Zieleinlauf in der Geschichte des Rennens. Mit 40,729 Sekunden Vorsprung siegt das Audi Sport Team WRT mit einem R8 LMS nach 156 Runden vor dem BMW Sports Trophy Team Marc VDS auf einem Z4 GT3.

Mehr Fotos vom 24h-Rennen in der Galerie

BMW Z4 GT3 Morgengrauen
5:39 Uhr, Sonnenaufgang am Nürburgring. „Nur“ noch 10 Stunden und 21 Minuten bis zum Ziel…