Fuhrpark und Elektroautos: Da geht noch was

Aktuelle Studie von Flottenspezialist Dataforce sieht Lücken bei Lobby und Image

Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++
Themenfoto-Flotte-E-Mobile-BMW-i3-Laden-Weiß-16.05.17
Flottenkunden fahren noch nicht richtig auf Elektroautos ab

„Es gibt viel zu tun. Packen wir´s an“. Was einst für einen großen Mineralölkonzern galt, der mit dem Tiger im Tank an den Zapfsäulen von sich reden machte, gilt heute für die Mobilität von Morgen noch viel mehr. Im Vergleich zu den Vorjahren tut sich zwar schon einiges, aber von einer Durchdringung des automobilen Alltags ist die Stromer-Industrie noch weit entfernt. Dies belegt auch eine Studie der Dataforce-Marktforschung.

Ca. die Hälfte der Autofahrer können sich Anschaffung von E-Mobil vorstellen

Die Frankfurter Flottenexperten hatten per Online-Umfrage die Stimmung unter Deutschlands Autofahrern zum Thema Elektromobilität erkundet. Das Beste beziehungsweise die positivste Aussage kam zum Schluss. Demnach könne sich rund die Hälfte der befragten Autofahrer vorstellen, „grundsätzlich ein Elektroauto anzuschaffen“. Von etwa 1000 Teilnehmern stimmten mehr als 48 Prozent der Dienst- und sogar mehr als 49 Prozent der Privatwagenfahrer dieser Aussage zu.

Vorbehalte nach wie vor bei Preis, Reichweite und Infrastruktur

Der Rest der Umfrage fiel eher ernüchternd aus. Nach wie vor hakt es besonders bei den neuralgischen Punkten Preis, Reichweite und Infrastruktur. Insgesamt wurden 16 Bereiche, wie zum Beispiel Umwelt, Kosten, Optik, Motorleistung, Sicherheit und Image, abgefragt. An der Online-Untersuchung nahmen je 500 Dienst- und Privatwagenfahrer teil. Laut Dataforce stehen dabei die Außendienstler neben der Reichweite vor allem den Kosten für E-Mobile kritisch gegenüber. Mehr als 65 Prozent bemängeln die geringere Reichweite und für 36 Prozent sind Ökowagen deutlich teurer als „normale“ Autos.

Dienstwagenfahrer haben zudem Angst vor Spott von Freunden und Kollegen

Ein weiterer Hinderungsgrund sei zudem das Image der Stromer. Demnach befürchten immerhin 15 Prozent der befragten Dienstwagenfahrer, sich bei Kollegen und Freunden mit einem Ökoauto eher lächerlich zu machen. Die Themen Sicherheit und Komfort seien dagegen kein Ausschluss-Kriterium. Wie gesagt, es gibt noch viel zu tun…