Keckes Kompakt-SUV aus Korea

Mit dem kompakten Korando will Ssangyoung Fuß fassen

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Sangyoung Korando
Der Ssangyoung Korando. Verbrauch (l/100 km) in.: 9,6 – 7,5; auß.: 6,3 – 4,8; komb.: 7,5 – 5,8 l; CO2: 199 - 157 g/km

Noch kennt den koreanischen Autrobauer Ssangyoung kaum einer. Das soll sich nun mit dem frechen Kompakt-SUV Korando ändern. Gefällige Optik, umfangreiche Serienausstattung und gutes Preis-Leistungsverhältnis, der Ssangyoung-Kraxler kann sich durchaus sehen lassen. Ssangyong gewährt auf den Korando zudem fünf Jahre Werksgarantie bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometern sowie fünf Jahre europaweite Mobilitätsgarantie.

Fünf Jahre Werks- und Mobilitätsgarantie

Das Korea-SUV wirkt durch seine zeitgemäße Linienführung und die klaren Konturen modern und sportlich. Insbesondere die markante Front mit dem schwarzen Grill in Wabenoptik fällt gleich ins Auge. Dynamik und Komfort bestimmen auch den Innenraum. Das Sicherheitspaket besteht u.a. aus sechs Airbags, ESP, Berganfahrassistent und einem Überschlagschutz.  Optional steht zudem ein aktiver Allradantrieb bereit.

Bis zu zwei Tonnen Anhängerzuglast

Für den Vortrieb des Crossovers stehen zwei Dieselmotoren mit je zwei Litern Hubraum und 149 (110) bzw. 175 PS (129 kW) zur Auswahl. Darüber hinaus gibt’s einen 2,0-Liter-Benziner ebenfalls mit 149 PS (110 kW). Damit kann der Korando bis zu zwei Tonnen zu ziehen. Die Preise für das Kompakt-SUV beginnen bei 19.990 Euro.