Skoda Kamiq: Produktionsstart fürs neue Mini-SUV

Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++
Skoda-Kamiq-Statisch-Front-Seite-Rot-17.07.19
Soll voraussichtlich im September 2019 zu den Händlern rollen: der neue Skoda Kamiq

Skoda und die drei Ks. Nach Kodiaq und Karoq kommt nun der Kamiq. Ab sofort nehmen die Hamburger Vertragshändler Bestellungen an. Jetzt ist auch das erste fertiggestellte Fahrzeug im Skoda-Stammwerk Mladá Boleslav in Tschechien vom Band gelaufen.

100 Millionen Euro hat die VW-Tochter dort in eine neue Fertigungsstraße investiert, damit 400 Einheiten pro Tag das Werk verlassen können. Der Kamiq ist das kleinste Modell (Länge: 4,24 Meter) von Skodas SUV-Dreigestirn und bildet den neuen Einstieg in diese Gattung. Das City-SUV bietet mit 2,65 Meter Radstand und einem Gepäckvolumen von 400 bis zu 1.395 Liter passablen Raumkomfort. Das Antriebs-Programm besteht aus drei Turbobenzinern, einem Diesel und einer Erdgas-Variante. Leistung: 90 (66) – 150 PS (110 kW). Preis: ab 17.950 Euro.