„Werkstatt wird beispielhaft sein und Pilot-Charakter haben“

Krüll-Gruppe baut modernes Service-Zentrum nahe neuem DB-Fernbahnhof Diebsteich

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KrüllMichaelBabick(l)HannoHexel.KarstenLorenzen1)12.06.18
Gaben jetzt den Startschuss für das „Service-Zentrum der Zukunft“: Die Krüll-Macher Michael Babick (v.l.), Hanno Hexel und Karsten Lorenzen

Die Krüll Motor Company ist mit neun Standorten und 50 Partnerbetrieben eine der größten Autohandelsgruppen Deutschlands sowie einer der bundesweit größten Händler für Modelle der Marken Ford, Volvo, Jaguar und Land Rover sowie Vertragspartner von Opel, Citroën, Honda und Nissan. Das 1934 gegründete Traditionsunternehmen mit Stammsitz in Hamburg beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter. Im MOPO-Interview erläutern die beiden Geschäftsführer Michael Babick und Karsten Lorenzen sowie der Filialleiter Ruhrstraße, Hanno Hexel, die umfassenden Ausbaupläne in Altona.

Herr Babick, das mit dem Bahnhofsumzug kommt Ihnen sehr gelegen oder?

Michael Babick: „Es ist ein wunderbarer Nebeneffekt, den wir natürlich nutzen wollen. Aber unsere Modernisierungs- und Ausbaupläne haben wir unabhängig von äußeren Einflüssen verabschiedet.“

Weil?

Babick: „Unser Bestand in der Ruhrstraße generell optimierungsbedürftig war.

Karsten Lorenzen: „Nicht nur das. Wir wachsen auch stetig und benötigen neue Kapazitäten sowie modernste Infrastruktur.“

Ein wirklich umfangreiches Vorhaben oder?

Babick: „Ja, vor allen Dingen ist es vergleichbar mit einer Operation am offenen Herzen, denn der Betrieb läuft uneingeschränkt weiter.“

Lorenzen: „Wir bauen deshalb in drei Abschnitten. Phase 1: Der gesamte Werkstattbereich, der bis zum Spätsommer 2019 fertig sein soll. Phase 2: Aufbereitungszentrum und Prüfstraße bis November 2019 und bis ins Frühjahr 2020 das neue GW-Zentrum.“

Hanno Hexel: „Deshalb gibt’s während der langen Bauzeit für unsere Kunden auch besondere Services wie Valet-Parking und spezielle Baustellen-Angebote.“

Was ist denn eigentlich so besonders an dem Projekt?

Babick: „Alles wird auf dem neusten technischen Stand und bis ins kleinste Detail durchdacht sein. Das reicht von der Geländeoptimierung und Arbeitsplatzzentralisierung über kürze Laufwege, größere Kapazitäten, mehr Platz, mehr Stellplätze bis hin zu modernen Sozialräumen. Alles ist prozessoptimiert, von der Schreibtischposition bis zur Größe der Fahrstühle.“

Lorenzen: „Zudem bauen wir umweltverträglich, ressourcen-effizient, schaffen Arbeitsplätze auch für E-Mobilität und bauen unsere Wohnmobilsparte aus.“

Hexel: „Faktisch bedeutet das: Wir schaffen bis zu 15 neue Arbeitsplätze, Werkstatt und Teilezentrum wachsen auf 1200 bzw. auf 2100 qm an. Kurzum: Unser Werkstattbereich wird beispielhaft sein und Pilotcharakter haben.“

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