Krüll baut in Altona „Service-Zentrum der Zukunft“

Hamburger Autohandelsgruppe investiert an Ruhrstr. sieben Mio. Euro in Infrastruktur

Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++ Mehr als 1,5 Millionen Besucher auf autosalon-neher.de +++
KrüllServiceZentrumAnimation29.05.18
Im Spätsommer 2019 soll Krülls „Service-Zentrum der Zukunft“ ans Netz gehen

Bei Krüll geht es weiter steil aufwärts. Jetzt macht sich die Hamburger Autohandelsgruppe richtig fit für die Zukunft und investiert sieben Millionen Euro in die Infrastruktur des Hauptbetriebs in Altona. Der Zeitpunkt hätte nicht besser gewählt werden können. Denn nicht fern von der Krüll-Zentrale soll bis 2023 mit dem neuen Fernbahnhof Diebsteich gleich ein ganz neues Quartier und einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der Stadt entstehen.

Gewerbegebiet soll prosperierendes Scharnier zwischen Eimsbüttel und Ottensen werden

Während die Deutsche Bahn mit der Verlegung des unrentabel gewordenen Sackbahnhofs Altona buchstäblich aus der Sackgasse herauskommen und zukünftig am neuen Standort Diebsteich spürbar effizienter und pünktlicher unterwegs sein will, sehen die Stadtoberen die Chance, auch das Umfeld neu zu entwickeln und quasi ein prosperierendes Scharnier zwischen Eimsbüttel und Ottensen zu setzen. Zwar ist bei vielen in die Diskussion gebrachten Plänen das letzte Wort noch nicht gesprochen, eins ist aber gewiss: das eher beschauliche Gewerbegebiet zwischen Bornkampsweg und Schleswiger Straße wird aus seinem Dornröschenschlaf erwachen. Nicht nur aber auch deshalb baut die Krüll-Gruppe ihren Hauptbetrieb in der Ruhrstraße 63 zum „Service-Zentrum der Zukunft“ aus.

Bis Spätsommer 2019 will Krüll modernsten Ford-Betrieb Deutschlands bauen

KrüllTeileZentrumAnimation29.05.18
Zu den umfangreichen Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen gehört auch ein neues, zentralgesteuertes Teilezentrum

Bereits seit Anfang Mai rollen dort die Bagger. Bis zum Spätsommer 2019 soll anstelle der alten Werkshallen einer der modernsten Ford-Betriebe Deutschlands Platz finden. Die Kunden dürfen sich auf einen Werkstattbereich freuen, der allen Anforderungen an einen modernen Servicebetrieb standhalten soll. Dazu gehört neben fünf Direktannahmen für Pkw und Nutzfahrzeuge sowie einem großzügigen Empfangsbereich auch die professionelle Betreuung der E-Mobilität von morgen, inklusive Ladestationen direkt auf dem Betriebsgelände. Im neuen Karosseriezentrum können künftig zudem sowohl Stahlelemente als auch Aluminium und Carbon ohne komplizierte und zeitraubende Umstellungsprozesse bearbeitet werden. Folge des erweiterten Angebots: kürzere Wartezeiten, schnellere Abwicklung, mehr Transparenz.

Neben Service-Zentrum entstehen neues Teilevertriebszentrum und überdachter GW-Platz

Zusätzlich zum Werkstatt-Servicebereich entsteht auf dem Gelände an der Ruhrstraße eine Prüfstraße für die Hauptuntersuchung (HU), ein Fahrzeugaufbereitungszentrum, ein moderner, überdachter Gebrauchtwagen-Bereich sowie ein neues Teilevertriebszentrum (TVZ), von dem aus künftig die gesamte Logistik der Ersatzteilversorgung gesteuert wird. Während der Bauphase soll der Betrieb uneingeschränkt weiterlaufen, da jeweils nur in Teilabschnitten gebaut wird.

HIER geht’s zum Interview