Honda e: Freche Elektrokiste mit Kultpotential

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Klein, knuffig und ausgezeichnet: der Honda e hat für seine kultige Erscheinung den renommierten „Red Dot Design Award 2020“ erhalten

Lange war es still um Honda. Speziell mit aufsehenerregenden Modellen hielt sich der japanische Automobilhersteller zurück. Ab sofort ändert sich das. Denn: Seit Anfang Juni 2020 steht der neue Honda e, das erste reine Elektroauto des asiatischen Autobauers, in den Showrooms der Hamburger Markenpartner.

Anfang Juni 2020 hat Honda seinen ersten Stromer zu den Händlern gebracht

Innovativ und intuitiv. Die digitale Instrumententafel mit fünf Anzeigen erstreckt sich über die gesamte Breite des Honda e. Der viertürige Viersitzer bietet volle Vernetzung und Konnektivität. Einzig der Kofferraum des City-Stromers ist mit 171 Litern zu knapp bemessen

Der lütte Stromer punktet jedoch nicht nur mit lokal emissionsfreiem Antrieb, sondern auch mit seinem auffälligen Auftritt. Schon beim ersten Blick wird klar, mit dem neuen Honda e ist nach langer Zeit auch das Guck-Auto zurück. Ältere Autofahrer werden sich erinnern: Früher gehörte zu einem frechen Stadtfloh immer eine knuffige Front mit Scheinwerfern im Kulleraugen-Format, die in ihrer Optik stark an ein niedliches Kindergesicht erinnerte. Die Urahnen von Fiat 500, Golf und Co. lassen grüßen.

Das Exterieur im Retro-Design, der Innenraum hochmodern und digital

Das Retro-Design verzichtet nahezu gänzlich auf Ecken und Kanten. Der rundliche Look wird nur am Heck etwas aufgelöst, um auch den Fond-Passagieren mehr Kopffreiheit zu gönnen. Das konsequent auf Stadt und urbanes Umfeld getrimmte City-Car (Länge: 3,90 Meter) steht auf einer eigens entwickelten Plattform, die Honda für weitere Stromer-Modelle nutzen will.

Funktional, benutzerfreundlich, raffiniert, vernetzt und intuitiv

Demonstrativ auffällig prangt der Ladeanschluss unter dunklem Glas frontal auf der Motorhaube

Ex- und Interieur sind funktional, benutzerfreundlich, bieten trotzdem Überraschendes wie versenkbare Türgriffe, LED-Leuchten vorn und hinten. Novum: Kameras ersetzen die Außenspiegel. Die Bilder werden in Echtzeit auf zwei 6-Zoll-Monitore rechts und links im Armaturenbrett übertragen. Statt Innenspiegel zeigt zudem ein kleines Display die Rücksicht via Heckkamera an. Damit surrt der Honda e nicht nur aerodynamischer durch die Stadt, sondern auch merklich digitaler.

Fahrspaß, Komfort und Reichweite wie geschaffen für die Stadt

Demonstrativ auffällig prangt der Ladeanschluss unter dunklem Glas frontal auf der Motorhaube. Der E-Motor stellt 136 (100) oder 154 PS (113 kW) und 315 Nm bereit. Mit dem 35,5-kW-Akku soll der Stadt-Stromer laut Hersteller bis zu 200 km weitkommen. Verbrauch (kWh/100 km) komb.: 17,8 – 17,2 kWh; CO2: 0 g/km. Preis (ohne Förderung): ab 33.850 Euro.

Der neue Honda e auf einen Blick:

  •  Hondas erstes lokal emissionsfreies Elektroauto
  •  Neu konzipierte Karosserie-Plattform auch für weitere Stromermodelle
  •  Minimalistisches Design mit einer Formensprache ohne Ecken und Kanten
  •  Exterieur im Retro-Design, der Innenraum hochmodern und digital
  •  Interieur funktional, benutzerfreundlich, raffiniert, vernetzt und intuitiv
  •  Komplett digitales Armaturenbrett mit fünf Instrumentendisplays
  •  Kameras ersetzen Außenspiegel, Bilder in Echtzeit auf Monitore im Armaturenbrett
  •  Kofferraumvolumen von bis zu 456 Litern Klassenbester im Segment
  •  Elektromotor stellt 136 (100) oder 154 PS (113 kW) und 315 Nm bereit
  •  35,5-kW-Batterie soll bis zu 200 km Reichweite ermöglichen
  •  Preis (ohne Förderung): ab 33.850 Euro

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