Ford Explorer: Schönes Biest mit Steckdose

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Fords schickes Frachtschiff Explorer passt gut in die Hamburger Speicherstadt am Eingang zur HafenCity

Think big. Groß denken ist in den USA naturgegeben. Für Autos gilt das sowieso. Im Land der Monster-Trucks und Mega-Limousinen gehört der in Chicago gebaute Explorer Plug-in-Hybrid (PHEV) deshalb eher zu den unauffälligen Beibooten unter den Dickschiffen. Hierzulande ist Fords neue SUV-Wuchtbrumme dagegen ein echter Allradkracher und ein imposantes Statement für bärenstarke Spaßmobile im Großformat.

Der Explorer ist Familienkutsche und Arbeitstier zugleich. Der Allradler kann bis zu 694 kg zuladen. Seine Anhängelast beträgt maximal 2.500 kg (gebremst). Gelände und widriges Wetter sind auch kein Problem. Der Offroader kann von normal bis tiefer Schnee bzw. Sand

Sechste Auflage des Ford Explorer ist neues Top-Modell der Ford-SUV-Familie

Wer viel Platz hat und vor allem viel davon in seinem fahrbaren Untersatz braucht, ist beim Ford Explorer PHEV genau richtig. Denn: Der ansehnliche Raumkreuzer bietet reichlich davon. Sieben Sitze, drei Sitzreihen und ein variables Gepäck-Volumen von 240 bis 2.274 Liter, je nach Kofferraum-Konfiguration.

Eleganter Raumkreuzer mit sieben Sitzen und enormer Kofferraum-Kapazität

Trotz seines eleganten Blechkleids kann der dicke Ami seine üppigen Proportionen kaum verheimlichen. Beim Betreten des hochwertigen Innenraums macht sich zwar wohlige Großzügigkeit breit (Radstand: 3,03 Meter), bei der Stellplatzsuche in der Innenstadt oder Einfahrt ins Parkhaus sind Fahrzeuglänge (5,06 Meter) und -breite (2,29 Meter) eher hinderlich. Auch die Höhe von 1,78 Meter (inklusive Dachreling) macht skeptisch. So ist das eben mit den dicken Dingern.

Der Ford Explorer ist nach 20-jähriger Abwesenheit nach Deutschland zurückgekehrt

Plug-in-Hybrid mit 457 PS und 825 Nm liefert beeindruckende Performance

Unter der mächtigen Haube geht’s ebenfalls richtig zur Sache. Hand in Hand sorgen 3,0-Liter-Benziner samt E-Boost und Elektromotor für beeindruckende Performance. Satte 457 PS (336 kW) Systemleistung und das Drehmoment von knackigen 825 Nm katapultieren förmlich das 2,5-Tonnen-Fordgeschoss in nur 6,0 Sekunden auf Tempo 100. Auf der Überholspur hält der Power-Hybrid, dank EV-Modus ohne Turboloch und serienmäßiger 10-Gang-Automatik, bis 230 km/h Spitze locker mit.

Ford Explorer kann surren wie ein E-Auto und fauchen wie ein Bolide

Viel Platz, umfangreicher Komfort, üppige Serienausstattung. Zahlreiche Assistenten unterstützen den Fahrer. Der Plug-in-Hybrid bietet alleine vier Elektro-Fahrmodi. Markant ist der iPad-förmige Touchscreen (12,3 Zoll) über der Mittelkonsole mit WLAN-Hotspot für bis zu zehn Geräte und B&O Soundsystem

Rein elektrisch kommt der Explorer PHEV bis zu 42 Kilometer (WLTP) weit. Je nach Stecker und Ladebox ist der 13,6-kWh-Lithium-Ionen-Akku in vier bis sechs Stunden wieder voll. Die sechste Auflage des Marken-Bestsellers (mehr als acht Mio. verkaufte Einheiten) ist zudem das neue Top-Modell der europäischen Ford-SUV-Familie und soll die Van-Baureihen Galaxy und S-Max ersetzen. Zu haben ist er in den Versionen ST-Line (ab 76.000 Euro) und Platinum (ab 77.000 Euro). Verbrauch (l+kWh/100 km) komb.: 3,1 l+20,5 kWh; CO2: 71 g/km.

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Auto-Journalist Michael Neher mit dem Ford Explorer-Testwagen