Der Herr der Teile sagt Tschüs

Wichert-Urgestein Klaus Meyer verabschiedet sich nach 48 Jahren in den Ruhestand

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Wichert Urgestein Klaus Meyer
Wichert-Urgestein Klaus Meyer sagt Tschüs

Die Welt dreht sich immer schneller, das Geschäft wird globaler, Unternehmen agieren komplexer, der Digitalhype hat uns fest im Griff. Da mutet es fast wie ein Anachronismus an, wenn sich eine große Firma und ein bewährter Mitarbeiter zum Abschied die Hand reichen – nach 48 Jahren Betriebszugehörigkeit. So geschehen bei Klaus Meyer und Auto-Wichert. Chapeau!

Vom Ersatzteillager in den Schrebergarten

Das Firmen-Urgestein hat Tschüs gesagt und sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Was kommt nun? Langweilig wird es dem 63-Jährigen gewiss nicht werden. Der Jogging-Fan kann jetzt verstärkt seine Runden drehen, mit seiner Frau den Schrebergarten noch intensiver hegen und pflegen. Es soll auch definitiv mehr Zeit fürs Welt entdecken geben. Meyer liebt das Reisen.

Ein wenig Wehmut bleibt

Und dennoch gibt der Herr der Teile ein wenig wehmütig zu, Meyer war Teiledienstleiter am Standort Norderstedt in der Ulzburger Straße: „Jeder Abschied hat leider seine Vor- und Nachteile. Deshalb werde ich die Wichert-Familie und meine Kunden vermissen.“ Trotzdem können alle Beteiligten stolz auf das Geleistete sein – besonders Klaus Meyer.

Stift, Geselle, Meister, zertifizierter Teiledienstleiter

Begonnen hatte sein Arbeitsleben in den damaligen Blum-Betrieben in der Ohechaussee, die 1996 von Wichert übernommen wurden. Meyer lernte den Beruf Kfz-Mechaniker von der Pike auf. Stift, Geselle, Meister. Ab 1986 war das Teilelager sein Revier, die Beförderung zum Teiledienstleiter der verdiente Lohn. Dank Fortdbildung war Meyer ab 2002 sogar als Teiledienstleiter mit ISO-Zertifikat unterwegs. Wichert-Geschäftsführer Bernd Glathe: „Wir verlieren einen sehr guten Mitarbeiter, freuen uns aber mit Klaus Meyer und wünschen ihm eine glückliche Zeit im wohlverdienten Ruhestand.“