Dacia Duster: Gut und günstig

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Der Dacia Duster ist Deutschlands günstiges SUV Fotos: Dacia

Frische Schminke für den Preisbrecher. Dacia hat seinem Kompakt-SUV Duster eine kräftige Modellpflege spendiert. Motto: Mehr Komfort, mehr Infotainment, mehr Sicherheit. Das Beste: Trotz der Frischzellenkur ist und bleibt der Duster mit Abstand Deutschlands günstigstes SUV.

Der Duster positioniert sich mit 4,34 Meter Länge und 1,80 Meter Breite im stark nachgefragten Kompakt-SUV-Segment und macht dank Bodenfreiheit (bis zu 21,7 cm) und Böschungswinkeln (30 Grad vorne, 34 Grad hinten) auch im leichten Gelände eine gute Figur

Update für den Dacia Duster – Deutschlands preiswertesten SUV

Die Preise gehen bereits bei bemerkenswerten 11.990 Euro los. Dafür gibt’s die Einstiegsvariante Access. Außer für sehr genügsame Pkw-Puristen, die es wahrlich karg und spartanisch wünschen, ist die dürftig ausgerüstete Basisversion nicht wirklich ein Burner. Dagegen können sich die Ausstattungslinien Comfort (ab 15.190 Euro) und Prestige (ab 16.290 Euro) mit einem recht üppigen Serienumfang und gutem Preis-Leistungsverhältnis buchstäblich sehen lassen.

Basisversion karg und spartanisch, höheren Varianten gut und günstig

Gut zu erkennen ist der aktualisierte Duster an der neu gestalteten Front. Kennzeichen des Facelifts sind die in die Hauptscheinwerfer integrierten LED-Tagfahrlichter in Form eines waagerechten Y. Neu geformte 3D-Einsätze im Kühlergrill betonen die typische Duster-Tagfahrlicht-Grafik zusätzlich. Insgesamt tritt der Duster dank seiner robusten Statur durchaus selbstbewusst und kernig auf. Auch der Innenraum präsentiert sich aufgeräumt und kräftig modernisiert.

Auch das Interieur wurde aufgewertet. Zudem steigern u. a. eine elektrische Servolenkung, Tot-Winkel-Warner und Berganfahrhilfe den Fahrkomfort

Der Innenraum wurde aufgewertet

Neben den neuen Polsterstoffen und Kopfstützen vorn, fällt gleich die erhöhte Mittelkonsole mit der breiten, sieben Zentimeter längsverschiebbaren Armlehne ins Auge. Darunter befindet sich ein praktisches Staufach für 1,1 Liter sowie zwei optionale USB-Schnittstellen (ab Comfort) an der Rückseite. Zudem wurde das Infotainment-Angebot erweitert. Die Basis bildet jetzt das neue Media-Display-System mit 8-Zoll-Touchscreen (20,32-Zentimeter) und Smartphone-Integration per Kabel.

Top-Benziner und Selbstzünder auch mit Allrad erhältlich

Motorseitig stehen drei Benziner, ein Diesel und eine Autogasvariante zur Wahl. Leistung: 91 (67) – 150 PS (110 kW). Die Verbrenner sind aufgeladen. Alle Triebwerke werden mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe kombiniert. Automatik ist dem stärksten Ottomotor optional vorbehalten. Top-Benziner und Selbstzünder sind zudem auch mit Allrad erhältlich. Verbrauch (l/100 km) komb.: 7,1 – 4,3 l, CO2: 139 – 112 g/km.