20.000 Kilometer in der kleinsten WG der Welt

Wohltätigkeits-Rallye im gebrauchten Renault Kangoo von London in die Mongolei

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MongolRallySörenChristianTrümperBodoKarlsdorf21.07.15
Mongol Rally: Das Team-Fritz mit Sören Christian Trümper (l.) und Bodo Karlsdorf beim Start am Goodwood-Racetrack bei London Foto: Trümper

Schlaglochpisten wie Krater-Landschaften. Brütende Hitze, die ein Handschuhfach zum Umluft-Ofen werden lässt. Sechs Wochen Extrem-Anforderungen an Mensch und Material. Zwei mutige Hamburger wagen das nicht ganz ungefährliche Abenteuer mit einem gebrauchten Renault Kangoo: 20.000 Kilometer unterwegs – und das alles für den guten Zweck.

Am 21. Juli sind die Spendenfahrer am Goodwood-Racetrack bei London gestartet

Es ist das längste und härteste Spenden-Rennen der Welt – die „Mongol Rally“. Als einzige Mannschaft aus Hamburg ist das „Team Fritz“ bei dem strapaziösen Charity-Trip von London nach Ulan Bator dabei. Am 21. Juli ging´s los. Bis die beiden Fahrer, Sören Christian Trümper und Bodo Karlsdorf, in der Hauptstadt der Mongolei eintreffen, liegt noch ein äußerst beschwerlicher Weg vor ihnen. Trümper: „Wir reisen wohl in der kleinsten WG der Welt.“

Härteste und längste Spenden-Rallye der Welt

Rückblick. Vor ziemlich genau einem Jahr wurde der Plan zu dieser verrückten Spenden-Tour geboren. „Eine Schnapsidee.“ Sechs Monate lang wurde akribisch vorbereitet und bereits fleißig Geld eingesammelt. Denn für Trümper (Diplom-Umweltwissenschaftler TUHH) und Kahlsdorf (Ingenieur) stand neben dem Nervenkitzel stets der Charity-Gedanke im Vordergrund.

RNLKangooBodoKarlsdorfSörenTrümperThomasPilling17.07.15
Vor der Tour wurde der Kangoo im Betrieb Othmarschen der Renault-Niederlassung Hamburg reisefit gemacht. Niederlassungsleiter Thomas Pilling (Mitte) mit den beiden Spendenjägern
Foto: Renault

Bereits mehr als 16.000 Euro eingesammelt

„Fast 16.000 Euro hat unser Fundraising bislang ergeben“, erklärt der 39-Jährige stolz. Schließlich geht es bei der „Mongol Rally“ nicht darum, wer als Erster durchs Ziel fährt, sondern wer am meisten Geld einsammelt. Und da liegt das „Team Fritz“ im Gegensatz zu den anderen 300 Teilnehmern bereits weit vorn.

Spenden gehen an DGzRS, Feuerwehr Ulan Bator und Regenwald

Renault-Hamburg unterstützt die umtriebigen Spenden-Sammler mit einem vierstelligen Geldbetrag. Zudem liefert die Niederlassung die Ersatzteile für den gebrauchten Kangoo, die bei der sechswöchigen Wohltätigkeits-Rallye durch insgesamt 19 Länder benötigt werden. Die Erlöse aus der Extremreise sollen an die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sowie an die Feuerwehr Ulan Bator und den Regenwald gehen.

Folgen sie dem „Team Fritz“ unter: www.teamfritz2015.de