
Skoda hat sein Flaggschiff Superb modernisiert und seinem Topmodell etliche Neuheiten spendiert. Das Design wurde feingeschliffen und die Technik aufgewertet.
Tschechische VW-Tochter schickt Vorzeigemodell auf die Schönheitsfarm
Seit 2017 sorgt die dritte Generation für Furore und setzt seinen Wettbewerbern wie dem Ford Mondeo oder VW Passat aus dem eigenen Hause ordentlich zu. Besonders mit seinem nach wie vor guten Preis/Leistungsverhältnis, den ansprechenden Technik- und Sicherheitsfeatures sowie guten Raumkomfort kann der Superb für sich punkten. Mit einem Kofferraumvolumen von 625 Litern erzielt der Vorzeige-Tscheche zudem Spitzenwerte im Segment.
Facelift ist mit etlichen Verbesserung zu den Hamburger Händlern gerollt
Zu erkennen ist das Facelift an der neu gestalteten Frontschürze und dem Kühlergrill mit Doppelrippen. Zu den technischen Highlights zählen die Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer, die erstmals in einem Serienmodell der VW-Tochter zum Einsatz kommen. Das Antriebs-Angebot wurde um einen 1,5-Liter-Benziner mit 150 PS (110 kW) ergänzt. Darüber hinaus ist der geliftete Superb ab sofort auch in der Ausstattung Active erhältlich. Die Preise für die Limousine beginnen bei 28.850 Euro, der Kombi ist 1.000 Euro teurer.
Erster Plug-in-Hybrid der Marke kann ab sofort bestellt werden
Während das Facelift bereits bei den Hamburger Vertragshändlern steht, kann nun auch der erste Plug-in-Hybrid der Marke bestellt werden. Skoda hat jetzt die Orderbücher für die Stecker-Variante geöffnet. Der Teilzeit-Stromer kombiniert einen 156 PS (115 kW) starken 1,4-Liter-Benziner mit einem E-Motor, der 116 PS (85 kW) leistet. Gemeinsam generieren beide Antriebe 218 PS (160 kW). Skoda bietet den Superb iV in den Linien Ambition, Style, L&K sowie in der dynamischen Sportline-Version an. Preis: ab 41.590 Euro.