Škoda Enyaq iV: Der Quell des (Auto-)Lebens

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Der Enyaq iV ist Škodas erstes Stromer SUV

Alles Elektro oder was? Jetzt surrt auch Škoda auf dicken Puschen ins rein elektrische Auto-Zeitalter. Denn mit dem Enyaq iV hat die tschechische VW-Tochter ihr erstes Stromer-SUV ans Netz gebracht. Das neue Elektro-Flaggschiff kann ab sofort bei Hamburgs Markenpartnern live erlebt und Probegefahren werden.

Škoda Enyak iV: Erstes Stromer-SUV der Marke jetzt bei Hamburgs Händlern

Knackig und unverkennbar Škoda: Die Seitenansicht des Enyaq iV ist geprägt von der sanft nach hinten abfallenden Dachlinie, die in einem mattschwarzen Dachspoiler endet. Die Heckklappe gibt’s auf Wunsch elektrisch

Mit Eigennamen ist das ja so eine Sache. Škoda hat für seine Modelle besonders ausgefallene. Auf Kamiq, Karoq und Kodiaq folgt nun der Enyaq iV. „Enya“ ist irisch und steht für „Quelle des Lebens“. Das „q“ ist die Verknüpfung zur Geländewagen-Range, das Kürzel „iV“ steht bei den Tschechen für fortschrittliches Auto. Große Ehre für den bulligen Elektro-Kraxler. Und durchaus verständlich. Der Enyaq iV soll schließlich das Aushängeschild einer neuen Škoda-Ära sein.

Enyaq iV erstes Elektro-SUV und Aushängeschild neuer Škoda-Ära

Die Vorzeigebaureihe ist zudem das erste Serienmodell, das auf dem modularen Konzern-Baukasten MEB für Elektrofahrzeuge steht. Der Auftritt ist selbstbewusst und souverän. Zur hohen Technik-Kompetenz gesellen sich Großzügigkeit bei Platz und Raum sowie Ausstattung und Komfort. Mit einer Länge von 4,65 Meter reiht sich der Enyaq iV knapp hinter dem bisherigen Gelände-Dickschiff Kodiaq ein. Durchaus üppig sind auch Radstand (2,77 Meter) und Kofferraumvolumen (585 – Liter)

Hohe Technik-Kompetenz, starker Auftritt, viel Platz und Komfort

Kristalliner Hingucker: das neue Design-Feature „Crystal Face“

Der kraftvolle Auftritt wird durch die kurzen Überhänge unterstrichen. Bis zu 21 Zoll große Räder heben die stämmige Statur hervor. Design und Fahrzeugsilhouette sind geschmeidig und betonen die sportliche Note. Die coupéartige Dachlinie symbolisiert Athletik und Agilität. Markantes Prunkstück ist der neue Kühlergrill mit dem neuen Design-Feature „Crystal Face“ – 19 Querstreben, die von 131 LED-Modulen und einer horizontalen Leiste imposant beleuchtet werden.

Drei Akkus, fünf Leistungsstufen, Heck- und Allradantrieb

Auch unter der Haube ist die Auswahl ansehnlich. Drei Batterie-Größen, fünf Leistungsstufen, Heck- und Allradantrieb. Die Basis verfügt über 148 PS (109 kW), 220 Nm und einen 55-kWh-Akku. Das Topmodell leistet 299 PS (220 KW). Mit 460 Nm gelingt der Spurt auf Tempo 100 in 6,2 Sekunden. Spitze: 180 km/h. Die Reichweite soll je nach Motor zwischen 350 und 520 Kilometer (WLTP) liegen. Verbrauch (kWh/100 km) komb.: 14,6 – 21,6 kWh; CO2: 0 g/km. Preis: ab 33.800 Euro (ohne Förderung).