Gebrauchtwagen: Second-Hand beim Autokauf im Trend

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Nachfrage und Preise sind stabil: Gebrauchte gehen zurzeit besser als Neuwagen. Foto: Fotolia

Es muss ja nicht immer gleich ein Neuwagen sein. Ein gepflegter Gebrauchter tut es auch. Dies scheinen sich zurzeit viele Autokäufer zur Devise gemacht zu haben. Laut dem aktuellen DAT-Barometer war die Nachfrage nach Gebrauchtwagen im September weiter stabil, während der Neuwagenmarkt deutlich rückläufig war.

DAT-Umfrage: Stabile Nachfrage bei Gebrauchten, Neuwagenmarkt rückläufig

Nach einem starken Juli 2020 ist die Zahl der Pkw-Neuzulassungen laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) mit etwas mehr als 250.000 Einheiten wieder rückläufig. Zuletzt wurden im Oktober 2020 insgesamt 274.303 fabrikneue Pkw und damit -3,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat zugelassen. Zwar stellten die Flensburger auch bei den Gebrauchten Verluste fest, doch lange nicht so stark wie bei den Neuwagen. Während dort das Minus zum Vorjahr im Zeitraum Januar bis August 29 Prozent beträgt, sind es bei den Gebrauchten sechs Prozent weniger.

Verluste bei Gebrauchten deutlich geringer als im Neuwagenvertrieb

In Corona-Zeiten eher gering. Diese Tendenz belegen auch die Standzeiten, die weiter gesunken sind. Denn: Wegen der weiterhin stabilen Nachfrage konnten die Händler ihre Gebrauchten schneller verkaufen. Im Schnitt stand ein Diesel laut aktuellem DAT-Barometer 87 Tage, ein Benziner 85 Tage, bevor er verkauft wurde. Dies ist deutlich kürzer als in den vergangenen Monaten. Die Fahrzeugwerte sind ebenfalls relativ beständig geblieben. Der DAT-Umfrage zufolge erzielt der Handel für Autos, die drei Jahre alt sind, relativ stabile Preise. Benziner konnten für 56,1 Prozent ihres einstigen Listenpreises, Diesel für 52 Prozent verkauft werden.