Ford Puma: Geschmeidige Wildkatze wetzt kräftig die Krallen

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Der neue Ford Puma. Das Crossover will ordentlich im Segment der kleinen SUV wildern

Ford hat den Fiesta aufgebockt. Herausgekommen ist ein richtig geschmeidiges Raubkätzchen, das u. a. im Revier von VW T-Cross, Peugeot 2008 und Renault Captur ordentlich wildern möchte. Der neue Ford Puma kann ab sofort bestellt werden. Zu den Hannoveraner Händlern soll das Kölner Crossover am 7. März zur offiziellen Markteinführung rollen

Neuer Ford Puma ab sofort bestellbar, Handelsstart soll der 7. März 2020 sein

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Beim Stauvolumen ist der Puma laut Hersteller Klassenbester. Auch beim Euro-NCAP-Crashtest bekam Fords geschmeidige Wildkatze mit fünf Sternen die Bestwertung

Puma, da war doch was? Richtig! Als kleines Sportcoupé gab es Mitte der 1990er-Jahre schon mal ein rund vier Jahre langes Intermezzo. Von damals geblieben sind indes nur der Modellname und die sportliche Ausrichtung. Das komplett neu entwickelte Ford-Crossover soll im Segment der Kleinwagen-SUV nicht nur eine kräftige Duftmarke setzen, sondern richtig angreifen.

Neu entwickeltes Crossover auf Fiesta-Basis im SUV-Stil

Obwohl der neue Puma auf Basis des Fiesta entwickelt wurde, ist er satte 15 Zentimeter länger und sechs Zentimeter breiter als der bewährte Ford-Kleinwagen. Die Fahrzeug-Länge der geschmeidigen Wildkatze beträgt 4,19 Meter. Er ist 1,93 Meter breit und 1,54 Meter hoch. Formensprache und Konturen erzeugen Dynamik und Sportlichkeit. Den passenden Puma-Look sollen die geduckte Dachlinie, die muskulösen Flanken und die markanten, raubkatzenartigen Front-Scheinwerfer vermitteln, die hoch auf den Kotflügeln montiert wurden.

Schlichte Sportlichkeit gepaart mit praktischen und cleveren Details

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Eine Vielzahl elektronischer Helfer unterstützt den Fahren. Mit an Bord sind serienmäßig Notbremsassistent, Tempomat, Müdigkeitswarner und Verkehrszeichenerkennung

Im Gegensatz zum City-Floh Fiesta sorgen die Crossover-Proportionen des Puma, Dank der erhöhten Sitzposition, für einen guten Rundumblick auf den Verkehr. Zudem kann der viertürige Fünfsitzer mit einem clever gestalteten Gepäckraum punkten. Das Kofferraumvolumen von bis zu 456 Litern soll ihn sogar laut Hersteller zum Klassenprimus im Segment machen.

Ford setzt beim Puma erstmals neue Mildhybridtechnik ein

Motormäßig setzt Ford beim Puma erstmals seine neue Mildhybrid-Technik ein. Denn der 1,0-Liter-EcoBoost-Turbobenziner kommt nun in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem zum Einsatz. Wahlweise ist der Dreizylinder mit 125 (92) oder 155 PS (114 kW) zu haben. Zudem steht zum Start die Basisvariante mit 125 PS (92 kW) auch als einfacher Turbobenziner bereit. Verbrauch (l/100 km) komb.: 5,8 – 5,4 l; CO2: 131 – 124 g/km. Preis: ab 23.150 Euro.

Der neue Ford Puma auf einen Blick:

  • Bekannter Name, neu entwickeltes Modell
  • Aufgebocktes Crossover auf Fiesta-Basis
  • Geschmeidiges Design mit etlichen SUV-Elementen
  • Viertüriger Fünfsitzer mit hohem Raumkomfort
  • Kofferraumvolumen von bis zu 456 Litern Klassenbester im Segment
  • Puma erstes Ford-Modell mit neuer 48-Volt-Mildhybrid-Technik
  • Hybrid: Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 125 (92) oder 155 PS (114 kW)
  • Basismotor: 1,0-Liter-Turbobenziner 125 PS (92 kW)
  • Preis e-2008: ab 23.150 Euro
     

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Auch beim Stauvolumen ist der Puma laut Hersteller Klassenbester