Auto-Studie: Mehrheit der Deutschen attestiert Pkw auch in Zukunft wichtige Rolle

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Laut der aktuellen Puls-Studie sagen Deutschlands Autofahrer mehrheitlich „Ja“ zum Auto und zur Automobilindustrie; Foto: Rolls Royce Wraith By Fashion

Trotz Abgasbetrug, Dieselkrise und Fahrverboten, die Mehrheit der Deutschen bleibt dem Auto treu und bescheinigt ihm, auch in Zukunft eine große Rolle zu spielen. Zu diesem Ergebnis kommt das Nürnberger Meinungsforschungsinstitut Puls bei einer repräsentativen Studie, die jetzt veröffentlicht wurde.

Mehrheit der Deutschen bleibt dem Auto treu

Seit Beginn der Dieselkrise vor knapp vier Jahren bröckelt das Ansehen der deutschen Automobilindustrie in der Öffentlichkeit. Vor dem Hintergrund dieser vermeintlich negativen Auto-Stimmung wollte das fränkische Marktforschungsunternehmen Puls wissen, wie die deutschen Autofahrer tatsächlich über die Automobilindustrie, die Zukunft des Autos denken und was sie von Tempolimits und Fahrverboten halten.

Jeder Zweite empfinde Stimmungsmache gegen das Auto als negativ

Im Rahmen dieser repräsentativen Studie wurden 1.023 Autofahrer befragt – mit einem überraschenden Bekenntnis pro Auto und Automobilbranche: So bewertet jeder Zweite die negative Stimmung gegen das Auto als unverantwortliche Gefährdung von Arbeitsplätzen. Deutlich geringere 24 Prozent geben dagegen an, dass Arbeitsplatzverluste dabei in Kauf genommen werden müssen. Bei den Deutschen reife offensichtlich die Erkenntnis, dass die in den letzten Jahren aufgebaute Negativstimmung gegen das Auto zu Wohlstands- und Arbeitsplatzverlusten führe, stellen die Meinungsforscher weiter fest. Dazu passend attestieren laut der Puls-Studie stattliche 83 Prozent dem Auto auch in Zukunft eine wichtige Rolle. Deutlich geringere sieben Prozent geben an, dass das Auto in Zukunft keine große Rolle mehr spielen wird.

48 Prozent der Befragten bewerten Fahrverbote als unverhältnismäßig

Auch bei der Bewertung der drohenden und teilweise bereits vollzogenen Innenstadt-Fahrverbote kippt offenbar die Stimmung: Vor die Wahl gestellt bewerten 48 Prozent Fahrverbote als unverhältnismäßig gegenüber deutlich geringeren 28 Prozent, die Fahrverbote befürworten. Gespalten sind die Meinungen zur Einführung eines Tempolimits auf deutschen Autobahnen, das 55 Prozent ablehnen und 41 Prozent befürworten. Trotz Sensibilisierung für Themen wie Tempolimits sagen Deutschlands Autofahrer von daher mehrheitlich „Ja“ zum Auto und zur Automobilindustrie.