Von Bangkok in die Hansestadt

Führungswechsel im BMW-Niederlassungsverbund Nord

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Erik Santer (li.) mit Matthias Pfalz. Santer kehrt nach München zurück, übernimmt dort die Leitung der Niederlassungs-Koordination. Pfalz sammelte zuvor Vertriebserfahrung in Deutschland und Argentinien, war zuletzt in Bangkok BMW-Präsident Thailand; Fotos: Michael Neher

Servus Erik Santer, Moin, Moin Matthias Pfalz. Mit großem Bahnhof und rund 200 geladenen Gästen, darunter auch Wirtschaftssenator Frank Horch (parteilos), wurden am 1. September 2016 im Hauptbetrieb der BMW-Niederlassung Nord der ehemalige Leiter Erik Santer verabschiedet und der neue Matthias Pfalz begrüßt.

200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

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Wirtschaftssenator Frank Horch (v.l.) mit Matthias und Fiona Pfalz

Unter der Devise „Erik Santer geht, Matthias Pfalz kommt“ füllte sich ab 12 Uhr der große Showroom am Offakamp 10. Auch Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gaben sich nicht fern von Hamburgs größter Automeile die Ehre und wollten beim offiziellen Führungswechsel an der Spitze des BMW-Niederlassungsverbunds Nord live dabei sein.

Prominenteste Grußadresse kam von Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch

Die prominenteste Grußadresse bei diesem hochkarätigen Event gab am vergangenen Donnerstagmittag Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch ab. „Es ist ein Abschied mit einem weinenden Auge. Erik Santer hinterlässt ein gutbestelltes Feld.“ An den Nachfolger Matthias Pfalz, der zuvor für BMW in Thailand verantwortlich zeichnete, richtete der Senator den Wunsch, „den erfolgreichen Weg weiter zu beschreiten“. Und Horch ergänzt: „Mit ihrer internationalen Erfahrung sind sie in der internationalen Metropole Hamburg am richtigen Platz.“

„Schönes Welcome und herzlicher Empfang“

Pfalz bedankte sich „für dieses schöne Welcome“ und räumte gleich mit einem typisch hamburgischen Klischee auf. „Auch wir hörten vom hanseatischen Understatement, sind aber von allen sehr warm und herzlich begrüßt worden.“ Dann bat der 55-Jährige um etwas Zeit, Betrieb, Abläufe, Mitarbeiter und Kunden kennen zu lernen. „Ich freue mich riesig auf eine tolle Zeit in einer tollen Stadt.“

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Staffelübergabe: Mit dem obligatorischen Handshake übergab Erik Santer (li.) an Matthias Pfalz

BMW-Niederlassung Segmentführer in Elbmetropole

Erik Santer wiederum entgegnete: „Wir kennen uns bereits mehrere Jahre. Deshalb fällt es mir leichter den Stab zu übergeben. Denn es ist in der Tat eine tolle und wahnsinnig spannende Aufgabe.“ Santer ließ es sich zudem nicht nehmen, sein erfolgreiches Wirken in der Hansestadt mit ein paar Zahlen zu unterlegen. Zu Beginn seiner Amtszeit als Leiter von BMW-Hamburg konnte die Niederlassung 19.222 Neu- und Gebrauchtfahrzeuge absetzen. In 2015 waren es mehr als 23.000, eine Steigerung von etwa 20 Prozent in einem gesättigten Markt mit hartem Verdrängungswettbewerb.

Aus einem weinenden wurden wieder zwei lachende Augen

Unter Santers Regie stieg BMW auch zum Segmentführer in der Elbmetropole auf und wuchs zum Niederlassungsverbund Nord, mit insgesamt 1100 Mitarbeitern an Standorten in Hamburg, Hannover, Göttingen und Bremen, zusammen. Darüber hinaus entwickelte er die Mini-Hochburg Hamburg zum zweitgrößten Absatzmarkt der Republik. Kein Wunder also, dass die Gäste voll des Lobes waren. Aber auch darauf hatte der umtriebige Manager die passende Antwort. „Niemand ist so gut wie am letzten Tag“, gab Santer spitzbübisch mit einem Augenzwinkern zu Protokoll. Und so wurden aus einem weinenden wieder zwei lachende Augen.