Kia XCeed: Cooles Korea-Crossover

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Feierte jetzt in Frankfurt Weltpremiere: der Kia XCeed

Zuwachs in der Ceed-Familie. Nach der Limousine, dem Kombi (Sportswagon) und dem fünftürigen Shooting Brake ProCeed komplettiert Kia mit dem Crossover XCeed die dritte Generation seiner ambitionierten Kompakt-Baureihe. Motto: Vier gewinnt!

Weltpremiere für den neuen Kia XCeed in der Frankfurter Europa-Zentrale ein

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Mit seinem stylischen, Coupé-ähnlichen Design will sich Kias neustes Crossover-Modell als sportliche Alternative zu traditionellen SUVs positionieren

Bereits die zur Weltpremiere hochgejazzte Präsentation in Kias Frankfurter Europa-Zentrale war ein ganz heißes Eisen. Während sich draußen vor der Tür der Verkehr in der Theodor-Heuss-Allee bei fast subtropischen Temperaturen staute, drängelten sich in der großen Empfangshalle rund 400 internationale Journalisten um den neusten Wurf des asiatischen Autobauers – den neuen XCeed.

Neues Korea-Crossover ist ein Europäer durch und durch

Dabei ist das coole Korea-Crossover ein Europäer durch und durch. Denn auch das vierte Modell-Derivat wurde bei Kia in Frankfurt entwickelt und läuft im slowakischen Zilina vom Band. Kia-Produktmanager Steffen Michulski: „Der XCeed rollt am 21. September 2019 zu den deutschen Händlern und verbindet die praktischen Vorzüge eines SUVs mit dem sportlichen Auftreten und dem dynamischen Handling eines Schrägheckmodells.“ Und der XCeed-Experte weiter: „Er verfügt im Interieur und im Gepäckraum über ein größeres Platzangebot, bietet zugleich die so begehrte höhere Sitzposition und damit einen besseren Überblick als ein üblicher Kompakter.“

Technologisch fährt das Crossover-Modell ebenfalls ganz vorne mit

Warum aber bringt Kia jetzt auch ein weiteres Crossover-Modell im C-Segment auf den Markt? Michulski: „Weil unsere Kunden es wollen!“ Mit dem Kia XCeed schließt der südkoreanische Hersteller zudem seine Lücke in der Golf-Klasse und bietet eine adäquate, lifestylige Alternative zwischen dem kleineren Kia Stonic und dem etwas größeren Kia Sportage. Technologisch fährt der Kia XCeed ebenfalls ganz vorne mit. Das gilt sowohl für die Assistenz- und Infotainmentsysteme als auch für den Antrieb.

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Zu den markanten Elementen des Interieurs gehören das digitale Kombi-Instrument und der freistehende Infotainment- Touchscreen, der oben aus der zum Fahrer geneigten Zentralkonsole herausragt

Digitales Cockpit feiert im Kia XCeed sein Europa-Debüt

Und was hat der XCeed, was die anderen Familienmitglieder nicht haben? Ganz viel Hightech und Konnektivität. Zum Beispiel ist da das digitale Cockpit, das im Kia XCeed sein Europa-Debüt feiert. Das optional erhältliche Kombi-Instrument verfügt über einen 12,3 Zoll großen, hochauflösenden Bildschirm (1920×720 Pixel), reagiert extrem schnell und hat eine gestochen scharfe Grafik. Im Fahrbetrieb werden Tacho und Drehzahlmesser als Rundinstrumente angezeigt. Dazwischen sitzt ein Multifunktions-Display, das Bordcomputer-Daten sowie Informationen zu Navigation, Audiosystem und Assistenzfunktionen liefert. Serienmäßig sind in dem Crossover-Modell die Instrumentenanzeigen mit 3,5- oder 4,2-Zoll-Display und analogen Rundinstrumenten verbaut.

XCeed zweites Kia-Modell mit Telematik-Dienst UVO-Connect

Nach dem Stromer e-Soul ist der XCeed das zweite Kia-Modell, das mit dem sogenannten UVO-Connect erhältlich ist. Der Telematik-Dienst wird in Kombination mit einer neuen Kartennavigation angeboten, die über einen zusätzlichen 10,3-Zoll-Monitor läuft. Es beinhaltet den Service „Kia Live“ sowie Funktionen, die mit der UVO-App gesteuert werden. Der Clou: Das geht via Smartphone natürlich auch außerhalb des Autos. Produktmanager Michulski: „Auf ´Kia Live` kann der Fahrer im Auto über den Navi-Touchscreen zugreifen, das über eine eigene SIM-Karte Daten abruft und aktualisiert.“ Eine äußerst nützliche und praktische Option. Denn der Dienst bietet Verkehrsinfos in Echtzeit, Wettervorhersagen, lokale Suche („Points of Interest“) und Hinweise auf nahegelegene Parkmöglichkeiten inklusive Angaben zu Preisen und verfügbaren Plätzen.

Fortschrittliche Assistenz- und Infotainmentsysteme zum Teil serienmäßig dabei

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Emilio Herrera, Chief Operating Officer (COO) von Kia Motors Europe, präsentierte in der großen Kia-Empfangshalle an der Theordor-Heus-Allee 11 den rund 400 internationalen Journalisten den neuen Kia XCeed

Darüber hinaus hat der Kia XCeed ein ganzes Heer elektronischer Helfer an Bord. Zu den üblichen Verdächtigen zählen Müdigkeits-, Querverkehr- und Kollisionswarner mit Fußgängererkennung sowie Stau-, Spurwechsel-, Fernlicht- und Parkassistent. Bereits zum Marktstart im Spätsommer 2019 wird eine breite Antriebspalette angeboten. Alle Motoren erfüllen die Norm Euro-6d-Temp. Das Leistungsspektrum beträgt 115 (85) bis 204 PS (150 kW). Bei den Benzinern stehen drei Turbo-Direkteinspritzer bereit. Top-Triebwerk ist ein 1,6-Liter-Vierzylinder, der ein maximales Drehmoment von 265 Nm mobilisiert. Damit spurtet der XCeed in der Automatikversion in 7,5 Sekunden von null auf Tempo 100. Abgerundet wird das Motorenangebot durch einen 1,6-Liter-Turbodiesel, der zur Abgasreinigung eine Kombination von NOx-Speicherkatalysator und SCR-System einsetzt.

Alle Motoren erfüllen Euro-6d-Temp, Plug-in- und Mildhybrid folgen 2020

Alle Aggregate werden ab Werk mit manueller Sechsgang-Schaltung geliefert und können bis auf den 1.0 T-GDI optional mit einem Doppelkupplungsgetriebe kombiniert werden. Ein Start-Stopp-System ist bei allen Ausführungen Standard. In 2020 werden Plug-in- und Mildhybrid nachgereicht. Und was kostet der Spaß? Daraus macht Kia branchenüblich noch ein großes Geheimnis. Der Einstiegspreis dürfte aber bei rund 20.000 Euro liegen.

Der neue Kia XCeed auf einen Blick:

  • Viertes und letztes Modell der Ceed-Familie
  • Lifestyle-Crossover mit dem Besten aus SUV und Coupé
  • Positioniert sich zwischen kleinerem Kia Stonic und größerem Kia Sportage
  • Erstes Kia-Modell in Europa mit digitalem Cockpit
  • Zweites Kia-Modell in Europa mit Telematik-Dienst UVO-Connect
  • Fülle fortschrittlicher Assistenz- und Infotainmentsysteme
  • Kofferraum-Volumen mit einer Kapazität von 426 – 1.378 Liter
  • Drei Turbo-Benziner, ein Turbo-Diesel, Leistung: 115 (85) – 204 PS (150 kW)
  • Alle Motoren erfüllen Euro-6d-Temp, Plug-in- und Mildhybrid folgen 2020
  • Preis (geschätzt): ab ca. 20.000 Euro

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Technische Daten:

Länge/Breite/Höhe/Radstand in Millimeter: 4395 mm/1826 mm/1483 mm/2650 mm, Kofferraum: 426 – 1378 l, Wendekreis 10,6 Meter, Leergewicht max.:1.365 Kilo. Spitze (motorabhängig): 186 – 220 km/h; 0-100 km/h: 7,5 – 11,4 Sek. Verbrauch: 7,7 – 4,4 Liter/100 km, CO2-Ausstoß: 175 – 114 g/km.