Hamburg unter Strom

Elbmetropole Spitzenreiter im Städte-Ranking bei Infrastruktur für E-Mobilität

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Noch ist der Durchbruch für E-Autos nicht gelungen. Neben Preis und Reichweiten ist auch die Ladeinfrastruktur ein wichtiges Kaufkriterium. Beim Carsharing hingegen sind Stromer sehr beliebt; Foto: BMW

Anschluss gesucht und gefunden. Hamburg ist laut einer Erhebung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) beim Ausbau der Infrastruktur für Elektroautos Spitzenreiter. Demnach belegt die Hansestadt mit 785 öffentlich zugänglichen Ladepunkten den ersten Platz.

Hamburg hat auch weiterhin die meisten Ladestationen vor Berlin und München

Mit dem unsäglichen Diesel-Fahrverbot in Stresemannstraße und Max-Brauer-Allee hat das gewiss herzlich wenig zu tun. Anstatt eines populistischen Schnellschusses setzt die Politik in puncto alternative Antriebstechnologien auf eine langfristig angelegte Strategie und den konsequenten Ausbau der Ladeinfrastruktur für Stromer und Co. Dies trägt jetzt erste Früchte, wie nun die Untersuchung zeigt. So liegt Hamburg im aktuellen BDEW-Ladesäulenregister mit 785 Ladestationen an erster Stelle. Zweiter in diesem Städte-Ranking ist Berlin mit 743 Elektro-Zapfsäulen. Mit deutlichem Abstand folgen München mit 392 Ladepunkten, dann Stuttgart (382) und Düsseldorf (209).

Infrastruktur-Ausbau geht voran, in 2017 Ladepunkte-Zuwachs um 25 Prozent

Im Vergleich der Bundesländer liegen wiederum naturgemäß die wesentlich größeren Flächenstaaten vorn. So kommt Bayern auf insgesamt 2715 Ladesäulen, Nordrhein-Westfalen auf 2.345 und Baden-Württemberg auf 2.205. Hessen verzeichnet 1.179 Ladepunkte, Niedersachsen 1.172. Darüber hinaus stellt der Interessenverband deutscher Unternehmen und Verbände fest, dass der Ausbau öffentlicher Ladepunkte mit Hochdruck vorangetrieben werde und alleine in 2017 ein Zuwachs von 25 Prozent von 10.700 auf jetzt rund 13.500 Ladestationen zu verzeichnen sei.

Aktuell rund 13.500 Ladestationen an 6.700 Ladesäulen in Deutschland

Die Kehrseite: Laut dem BDEW fänden an manchen Stationen, die mehrere tausend Euro kosten, teilweise nicht einmal drei Ladevorgänge pro Tag statt. Im neuen BDEW-Ladesäulenregister sind aktuell rund 13.500 öffentliche und teilöffentliche Ladepunkte an rund 6.700 Ladesäulen für Deutschland erfasst – davon 13 Prozent Schnelllader. In die Erfassung eingeflossen sind freiwillige Meldungen der Energieunternehmen und weiterer Anbieter wie Parkhaus- und Parkplatzbetreiber, Supermärkte und Hotels.