Größer, besser, sparsamer. Die mittlerweile siebte Auflage des Ford Transit präsentiert sich einmal mehr als Alleskönner und Flexibilitäts-Champion. Die neuste Generation der vielseitige Kölner Transporter-Ikone punktet mit größerem Stauraum (bis zu 11 Prozent), geringerem Verbrauch und niedrigeren Unterhaltskosten.
Hohe Vielfalt durch vier Karosserien-Versionen
Insgesamt steht das Nutzfahrzeug-Flaggschiff in vier Karosserie-Versionen bereit. Neben dem reinen Fahrgestell mit Einzelkabine, Kombi und Bus (mit bis zu 18 Personen), ist der Kastenwagen die populärste Variante.
Kastenwagen populärste Variante
Allein in dieser Ausführung bietet der Transit, je nach Bedarf, drei verschiedene Radstände, vier Karosserielängen und zwei unterschiedliche Dachhöhen. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt bis zu 4,7 Tonnen, die Anhängelast bis zu 3,5 Tonnen. Das maximale Frachtvolumen des Kastenwagens mit mittellangem Radstand (L2), hohem Dach und Standard-Trennwand liegt bei satten 11,2 Kubikmetern.
Hohe Seitenwände, weit öffnende Türen und breite Schiebetüren
Als Großraum-Kastenwagen (langer Radstand, Hochdach) schluckt der neue Transit sogar 15,1 Kubikmeter. Hohe Seitenwände, weit öffnende Türen und breite Schiebetüren (1,30 m) sorgen zudem für zusätzlichen Lade-Komfort. Unter der Haube steckt ein 2,2-Liter-Turbo-Diesel. Der durchzugsstarke Vierzylinder wird in drei Varianten angeboten. Leistung: 100 (74 kW) – 155 PS (114 kW). Die Preisliste für den Kastenwagen beginnt bei 27.200 Euro (netto), für das Fahrgestell mit Einzelkabine müssen mindestens 23.700 Euro (netto) gezahlt werden.