Weltweit erfreuen sich die vielseitigen Lastesel von jeher größter Beliebtheit. Mittlerweile stehen auch immer mehr Pick-ups in deutschen Garagen. Ein typischer Vertreter dieser schicken Pritschen ist der Ford Ranger.
Zweimal zum „Allrad-Auto des Jahres“ gewählt
Der Kölner Allrounder bietet nicht nur die fürs Segment typische Robustheit und Gelände-Tauglichkeit, sondern auch zahlreiche technische Highlights und bemerkenswert viel Komfort. Platzverhältnisse und Transport-Kapazität sind ebenfalls erstklassig. Nicht umsonst wurde die neuste Generation, die seit rund zwei Jahren auf der Straße ist, zweimal hintereinander zum „Allrad Auto des Jahres“ gekürt.
Ranger geht ziemlich gestyhlt auf Patrouille
Im Gegensatz zu seinen Vorgängern, die noch als reine Arbeitsbienen konzipiert waren, achtet der bärenstarke Ranger inzwischen sehr auf sein Äußeres und geht ziemlich gestyhlt auf Patrouille. Freilich scheut er weder Stock noch Stein. Für den Vortrieb sorgt ein optimierter 2,2-Liter-Diesel, der in zwei Leistungsstufen mit 125 (92) oder 150 PS (110 kW) erhältlich ist. Top-Aggregat ist ein Selbstzünder mit 3,2 Liter Hubraum und 200 PS (147 kW).
Gewaltige Nehmerqualitäten auf und abseits der Piste
Trotz des hübschen Blechkleids punktet der Ranger mit gewaltigen Nehmerqualitäten auf und abseits der Piste. Alleine mit seiner außerordentlichen Wattiefe von 80 Zentimetern – das ist die maximale Wassertiefe durch die ein Landfahrzeug fahren kann – ist der Ranger Klassenbester. Zu den Ausstattungshighlights zählen u.a. Rückfahrkamera sowie eine in das serienmäßige ESP integrierte Anhänger-Stabilisierungsfunktion und eine adaptive Zuladungskontrolle.