Ende gut, alles gut

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Ford Mondeo
Schickes Aussehen, neue Technik, frische Motoren, geringeres Gewicht und weniger Verbrauch: auch als Spätstarter sieht der neue Ford Mondeo überhaupt nicht alt aus

Spätzünder Ford Mondeo

Was lange währt, wird endlich gut. Nach dieser Devise hat Ford den neuen Mondeo nun endlich auch in Deutschland auf den Markt gebracht. In den USA ist er z.B. schon seit rund zwei Jahren unter dem Modellnamen „Fusion“ auf der Straße. Die Auslieferung in Europa hatte sich immer wieder verzögert, weil das Ford-Werk im belgischen Genk geschlossen, die Produktion nach Valencia (Spanien) verlegt wurde. Gut Ding will eben Weile haben.

Erstmals viertüriges Hybrid-Modell

Nun ist es endlich soweit. Zum Marktstart steht die vierte Generation in den Ausstattungslinien „Trend“ und „Titanium“ als fünftürige Limousine, als Kombi und erstmals auch als viertüriges Stufenheck mit Hybridantrieb in den Showrooms. Anfang 2015 reicht Ford dann die Basis-Version „Ambiente“ sowie die Premium-Variante „Vignale“ nach.

Preise wie beim Vorgänger

Das Beste: Die Preise bewegen sich auf dem Niveau der Vorgänger-Generation. Bei 27.150 Euro geht’s mit dem Basismodell los, das mit einem 1,5-Liter-EcoBoost-Vierzylinder (160 PS) vorfährt. Für die vielseitige Kombi-Variante Turnier müssen mindestens 28.150 Euro, für die Hybrid-Version 34.950 Euro auf den Tisch geblättert werden.

Pre-Collision-Assist

Und was ist nun alles neu am eleganten Spätzünder? Neben der Kraft aus zwei Herzen (Hybridantrieb) kommt motorseitig erstmals auch ein neuer 2,0-Liter-Diesel mit Bi-Turbo-Aufladung zum Einsatz. Zudem debütiert Fords fortschrittliches Sicherheitssystem „Pre-Collision-Assist“ mit Fußgängererkennung.