Möge der Saft mit Dir sein!

Die Pros und Contras zur aktuellen Elektromobilität

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Die E-Mobilität ist zwar im Kommen, muss aber noch einige Hindernisse überbrücken

Das Beste gleich vorweg: Laut des Branchenverbands ACEA (European Automobile Manufacturers Association) zieht die Stromer-Nachfrage deutlich an. Im 1. Quartal 2017 (aktuellere Daten liegen noch nicht vor) wurden EU-weit 24.592 E-Mobile zugelassen. Ein sattes Plus von 49 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.

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E-Mobilität und Fahrspaß schließen sich nicht aus – im Gegenteil, wie der BMW i8 beweist

Deutsche Autofahrer verunsichert und nach wie vor skeptisch bei E-Mobilität

Bezogen auf die Einzelmärkte liegt Deutschland mit 5.060 Einheiten zwar hinter Frankreich auf Platz zwei, doch trotz des üppigen Zuwachses von 117 Prozent fahren die Deutschen nicht gerade auf die Mobilität von Morgen ab. Denn derzeit sind die Autofahrer hierzulande, einst stolze Halter von Kombi, SUV und Co., zunehmend verunsichert bei der Frage: „Welcher Antrieb darf es denn sein?

Lieblingsmotorisierung Diesel tief in der Krise! Alternative Elektroauto?

Die ehemalige Lieblingsmotorisierung Diesel? Tief in der Krise. Dann eben ein Benziner? Auch nicht viel besser. Und: Wie lange sprudeln die fossilen Quellen denn überhaupt noch? Ein paar Jährchen dürften es gewiss noch sein. Deshalb kommt nun die alles entscheidende Frage: Soll ich mir jetzt wirklich schon ein Elektroauto antun? Hier sind die Pros und Contras:

Die Vorteile:

  • Ein Elektroauto ist wesentlich umweltverträglicher und lokal emissionsfrei unterwegs
  • Die Belastung durch Abgase (Feinstaub, CO2, Stickstoff) und der Gestank, speziell auf starkbefahrenen Straßen in dichtbesiedelten Innenstädten, sind niedriger
  • Stromer sind zudem leise und effizient, haben weniger anfällige Teile (z.B. Getriebe, Vergaser, Katalysator) an Bord, die Unterhalts- und Betriebskosten sind geringer
  • E-Motoren haben einen höheren Wirkungsgrad und sind weniger wartungsintensiv (zum Beispiel Ölwechsel entfällt). Und: Der Fahrspaß wird sogar noch verstärkt, denn Leistung und Drehmoment stehen sofort zur Verfügung
  • Die Anschaffung wird gefördert (E-Prämie), Steuerlast und Versicherungen sind günstiger
  • Und noch ein Goodie: Autos mit e-Kennzeichen parken in Hamburg bis zur jeweiligen Höchstparkzeit kostenfrei – Parkscheibe genügt
  • Zu guter Letzt: Man tut etwas fürs Gewissen. Stichworte: Klimawandel, Treibhauseffekt, steigende Spritpreise, Erdöl-Abhängigkeit

 

Die Nachteile:

  • Leider leiden E-Cars noch unter „Kinderkrankheiten“
  • Dazu zählen die begrenzten Reichweiten
  • die nach wie vor hohen Anschaffungskosten, trotz Zuschuss
  • und die zu geringe Anzahl an öffentlichen Ladestationen
  • Zudem sind die Batterien noch zu teuer, die Akkuladezeiten zu lang, die Laufzeiten zu kurz, Nachschub sowie Entsorgung noch nicht zufriedenstellend gelöst
  • Es fehlen länderübergreifende, einfache Bezahlsysteme und eine flächendeckende Infrastruktur
  • Dem lokal emissionsfreien Fahren stehen hohe Ressourcen- und Energieverbräuche bei der generellen Stromherstellung und der Fahrzeugfertigung entgegen