Autohaus Leseberg spendet an Tschernobyl-Opfer

Erlöse aus Oktoberfest gehen an Initiative „Die Tour für das Leiden e.V.“

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LesebergScheckThomasLeseberg(l)BerndBusseOliverEhrhardt28.11.16
Scheckübergabe (v.l.): Thomas Leseberg und Bernd Busse mit Oliver Ehrhardt vom „Die Tour für das Leiden e.V.“

Das Gute mit dem Nützlichen verbinden. Im Spätsommer lud das Autohaus Leseberg zu einer Werkstatt-Gaudi ein. Im Rahmen des Oktoberfestes sammelten die Osdorfer auch für die Tschernobyl-Hilfsaktion „Die Tour für das Leiden e.V.“. Jetzt war Spendenübergabe.

600 Euro kamen zusammen, Leseberg stockt auf 1.000 Euro auf

Eine Woche nach dem Wiesn-Start, hieß es am 24. September 2016 auch im Autohaus Leseberg „O’zapft is!“. Bei dem zünftigen Kundenevent wurden für den guten Zweck leckere bayrische Schmankerl wie Weißwurst und Leberkäs serviert. Zum Runterspülen gab´s süffiges Weißbier. Auf diese Weise kamen 600 Euro für den Verein „Die Tour für das Leiden“ zusammen, der Familien und Krankenhäuser in der Region Tschernobyl betreut. Motto: „Spenden gegen das Vergessen“. Bernd Busse, Serviceleiter im VW-Betrieb bei Leseberg: „Wir haben uns ganz bewusst für diesen Verein entschieden, weil das Leid auch 30 Jahre nach der Kraftwerk-Katastrophe noch riesengroß ist.“ Leseberg hat die Spende auf 1.000 Euro aufgestockt.